HAARE VERLANGEN NÄHRSTOFFE


Den engen Zusammenhang zwischen Haargesundheit und Nährstoffen untermauern folgende Fakten.


Calcium und Magnesium

sind essenziell für Haarfollikel. Etliche Enzyme und Hormone kommen ohne diese Mineralien nicht aus, ebenso wie Vitamin D und C. In Kombination mit Zink stellen sie die maßgeblichen Akteure zur Regulation des Säure-Basen-Gleichgewichts dar. Bei chronischem Calcium und Magnesiummangel greift der Körper Haarfollikel und Knochen an.

Zink

braucht der Körper für den Aufbau von Keratin sowie für die Herstellung und Quervernetzung von Kollagen, den unerlässlichen Bestandteilen von Haut, Nägeln und Haaren. Es aktiviert di-verse Enzyme und Hormone, z.B. Wachstumshormone, und entgiftet toxische Schwermetalle. Bei langfristigen Defiziten werden Haare spröde und rissig und können ausfallen.


Schwefel

synthetisiert schwefelhaltige Aminosäuren und Aminosäureverbindungen, die ihrerseits freie Radikale und Gifte neutralisieren. Sie liegen hoch konzentriert in Haut, Nägeln und Haaren vor, weil sie für die Produktion von Keratinen, einer Gruppe von Strukturproteinen, unersetzlich sind. Bestimmte Vitamine und andere Nährstoffe bedürfen Schwefel zur Aktivierung und Aufnahme in die Zelle.


Silicium

„das Schönheitsmineral“, regeneriert das Bindegewebe, da es an der Elastin- und Kollagensynthese teilnimmt, wodurch Haare, Nägel und Haut an Stabilität gewinnen. Daneben setzt es Anreize für Wachstumsprozesse und optimiert den Nähr- und Sauerstofftransport, indem es die Gefäßwände stabilisiert.


Übliche Mangelerscheinungen von Mangan zeigen sich durch verzögertes Wachstum und Pigmentierungsverlust der Haare.


Kupfer

ist wichtig für den Jodstoffwechsel und die Eisenaufnahme. Es stützt die Haarstruktur dadurch, dass es kollagenes Bindegewebe mit aufbaut. Versorgungskrisen ziehen dünnes, zerbrechliches Haar nach sich.


Mangan, Eisen und Molybdän

sind dabei, wenn es darum geht, die körpereigenen Radikalfänger zu mobilisieren.


Kalium

reguliert den PH-Wert im Zellinneren. Biotin, auch als Vitamin H und B7 bekannt, hat Anteil am Einbau schwefelhaltiger Aminosäuren wie Methionin und Cystein, die die Haarstruktur widerstandsfähig machen. Es hat eine ebenso große Bedeutung für die Produktion von Haaren wie das Mineral Zink. Zusammen mit anderen Substanzen bestimmt Biotin den Fett-gehalt der Haut. Als Folge der Unterversorgung verliert das Haar an Glanz und neigt zum Ausfallen; Die Fingernägel beginnen zu splittern.

Vitamin B9

(Folsäure) ist entscheidend für die Neubildung von Zellen und somit für gesund wachsende Haare. Mangelt es an Folsäure, provoziert dies Haarausfall, Hautprobleme und depressive Verstimmungen. Gemeinsam mit den Vitaminen B6 und B12 entgiftet es die toxische Aminosäure Homoystein.


B-Vitamine und Magnesium

flankieren die Aktivitäten der Nerven und eignen sich daher in besonderem Maße als Mittel gegen stressbedingten Haarausfall. Eisen forciert die Immunfunktion der Haut und fördert das Haarwachstum; bei Unterversorgung wer-den Haare stumpf, spröde und brüchig.


Jod

verkörpert die entscheidende Ausgangssubstanz der Schilddrüsenhormone. Joddefizite begünstigen Haartrockenheit. Sowohl die Schilddrüsen über als auch Unterfunktion vermag Haarausfall in Gang zu setzen.

Vitamin B2


Als „Wachstumsvitamin“ spielt Vitamin B2 (Riboflavin) eine wichtige Rolle für das normale Haarwachstum und den Schutz der Haare vor Umweltemissionen. Das Vitamin B2-Manko kommt womöglich durch Haarausfall zum Vorschein.


Vitamin B3, B5 und B6

lenken die Tätigkeit der Talgdrüsen und assistieren bei Reparaturvorgängen, ohne die das Haarwachstum verzögert wird oder gar zum Stillstand kommt. Zugleich beugt das Vitamin-Trio Entzündungen vor und schont damit die Kopfhaut.


Vitamin E und Pantothensäure (Vitamin B5)

fördern über die Durchblutung der Kopfhaut die Nährstoffversorgung von Haarwurzeln. Das fettlösliche Vitamin verleiht der Haut ein besseres Feuchtigkeitsvermögen, bewahrt sie vor Entzündungen, wappnet die Zellen der Haarfollikel gegen die destruktive Arbeit der freien Radikalen, z.B. infolge von UV-Bestrahlung, und hilft gegen Haarausfall nach einer Bestrahlung.


Vitamin A

partizipiert an der Fettsynthese in den Haarfollikeln, sorgt für den Glanz der Haare, macht es geschmeidig und stimuliert das Wachstum. Das Defizit kann Störungen des Haarwachstums auslösen. Vitamin A kommt bei diffusem Haarausfall therapeutisch zum Einsatz.


Vitamin C

hilft mit, Eisen an die roten Blutkörperchen zu binden, woraufhin den Haarwurzeln effizienter mit Eisen und Sauerstoff ausgestattet werden. Es spielt ferner eine zentrale Rolle bei der Synthese von Kollagen. Außerdem bekämpft Vitamin C, als hoch wirksames Antioxidans, freie Radikale.


Vitamin D

Mangel verkürzt den Haarfollikelzyklus und provoziert Calcium-Mangel. Die Immunabwehr profitiert vom Sonnenvitamin. Entzündungen, z.B. in der Kopfhaut, werden ab bestimmten Vitamin-D-Blutwerten gebremst.

Omega-3-Fette

z.B. die Alpha-Linolensäure, und Omega-6-Fettsäuren, darunter die Gamma-Linolensäure, sind essenzielle Fettsäuren und für die Feuchtigkeit und Spannkraft von Haut und Haaren bedeutsam. Sie arbeiten brüchigem Haar und Haarausfall entgegen. Bei Versorgungsengpässen handelt es sich in der Regel um ein Defizit an Omega-3-Fettsäuren, dass die Probleme mit Haut und Haaren verschärft. Einige sekundäre Pflanzenstoffe, fangen freie Radikale und stimulieren das Immunsystem.
Die Grundlage für wachsende Haare bildet Eiweiß (Aminosäureverbindungen), denn streng genommen sind Haare Fäden aus Keratin. Keratin ist ein Sammelbegriff für diverse wasserunlösliche Faserproteine, die hauptsächlich in Haaren und Nägeln vorkommen und der Zelle Stabilität und Form geben. Eine hinlängliche Zufuhr an hochwertigem Protein bleibt daher elementar für den Aufbau von Haaren. Erste Anzeichen des Mangels äußern sich in verringertem Haar und Nagelwachstum. Einige Aminosäuren kann der Körper nur in geringem Umfang herstellen, andere hingegen gar nicht. Letztere nennt man deshalb
„essenzielle Aminosäuren“. Eine ausgewogene Kost aus hochwertigen Eiweißquellen, natürlichen Fetten, frischem Gemüse und hinreichend Flüssigkeit, wird angeraten. Dann ist gewährleistet (besonders in Verbindung mit diesem Haarprogramm), dass sämtliche erforderliche Mikronährstoffe vom Körper bereitgestellt werden.
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