WEIHRAUCH & MYRRHE

 

CELLAVITA

 

  • Weihrauch & Myrrhe.
  • Weihrauch (Boswellia papyrifera)
  • echte Myrrhe (Commiphora myrrha)
  • Traditionelle & altbewährte Mischung.
  • Auf Schadstoffe und Belastungen geprüft.
  • Ohne Rieselhilfen.
  • Ohne Zusatzstoffe.

 

120g im Glas     CHF 24.50     Monatskur

500g im Sack     CHF 66.00

Auffüllung vom Glas 10 g     CHF  1.80

 

 

 

Beschreibung

Was ist Weihrauch Myrrhe Vita?

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Weihrauch ist das luftgetrocknete Harz, das aus dem Weihrauchbaum gewonnen wird. Es wird nicht nur kultisch als Räucherwerk verwendet.

Myrrhe ist das sehr bittere Harz von mehreren Arten der Gattung Commiphora aus der Familie der Balsambaumgewächse, in erster Linie Commiphora myrrha. Dieser bis zu drei Meter hohe, dornige Strauch wächst in Somalia. Andere Myrrhe produzierende Arten gedeihen in Südarabien und Äthiopien.

Der Weihrauch von Cellavita® stammt aus Äthiopien (Boswellia papyrifera), die Myrrhe (Commiphora Myrrha) aus Somalia. Beide Harze sind als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen und auf Schadstoffe und Belastungen geprüft.

Cellavita® bietet Ihnen diese traditionelle, altbewährte Mischung in vier verschiedenen Größen sowie einem Vorsorgepaket, an.

 

Nährstoffe pro Tagesdosis
Weihrauch (Boswellia papyrifera) 3 g
Echte Myrrhe 1 g

 

Zutaten

Weihrauch (Boswellia papyrifera); Myrrhe (Commiphora myrrha) 

Verzehrsempfehlung

Verzehren Sie täglich 4 g (trocken in den Mund nehmen) und ausreichend Flüssigkeit (Saft) nachtrinken. Enthält von Natur aus Bitterstoffe.

Hinweise

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und für eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Bitte lagern Sie das Produkt kühl, trocken und dunkel. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.

"In der klassischen europäischen Naturheilkunde wurde der Weihrauch hauptsächlich zur Linderung von rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. So war Weihrauch noch 1850 zur inneren und äußeren und 1870 lediglich zur äußeren Anwendung in pharmakologischen Büchern zu finden. Nach 1875 geriet der Weihrauch in Vergessenheit. Sebastian Kneipp teilte allerdings noch 1886 mit, dass aus Tannen- oder Fichtenharz gewonnene Harzkügelchen kräftigend auf „die Brust und […] merkwürdig stärkend auf die inneren Gefäße“ wirkten und bei Bedarf auch durch „Weihrauchkörner weißer Sorte“ ersetzt werden könnten."


Quelle Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Weihrauch