In der biologischen und pflanzlichen Küche gehören Algen natürlich zu den verwendeten Zutaten, ebenso wie Ölsaaten, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Obst, Gemüse und Trockenfrüchte.
Es handelt sich um eine Mischung aus drei verschiedenen Arten (Dulse, Nori, Seesalat), die in Form von Flocken angeboten wird.
Ursprünglich stammten die Algen in der Regel aus Asien, aber heute findet man Königskombu und andere Arten (und die, die im Salat des Fischers enthalten sind) aus der Bretagne. Es handelt sich also um ein absolut lokales und umweltfreundliches Lebensmittel.
Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht sind alle Algen, die Sie im Handel finden (einschliesslich Spirulina), reich an Proteinen, B-Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Antioxidantien. Oft wird auch ihr Gehalt an Jod, Eisen und Kalzium hervorgehoben.
Zögern Sie nicht, sie über Ihre Salate, Getreide- und Hülsenfrüchtegerichte zu streuen oder Ihre Suppen damit zu übergiessen.
In Quiche- oder Brotteig oder in einem Pesto können Sie 1 Esslöffel Flocken untermischen.
Vielleicht müssen Sie Ihren Gaumen erst langsam an den Jodgeschmack der Algen gewöhnen. Beginnen Sie daher mit kleinen Mengen (ein gestrichener Teelöffel für 2 Personen) und erhöhen Sie dann nach und nach die Mengen.
Denken Sie daran, die Sorten zu variieren, um von ihren ernährungsphysiologischen Vorteilen und ihrem Geschmack zu profitieren, der mal mild, mal würzig und mal leicht rauchig (Nori) ist.
Da sie eine hohe Nährstoffkonzentration aufweisen, sollten Sie sie nur in Massen verwenden.