Drachenblut

 

 

 

 

Unimedica

Drachenblut "Sangre de Drago"

 

  • Harz des Drachenbaumes Croton Lechleri Müll.-Arg.
  • aus Wildsammlung
  • unbehandeltes Naturprodukt
  • vegan


1 Fläschli von 50 ml CHF 12.90

 

 

 

Drachenblut ist für vieles gut

Drachenblut von Unimedica wird aus dem Baumharz des Drachenblutbaumes (Croton Lechleri Müll.-Arg.) gewonnen. Der Drachenblutbaum (auch Sangre de drago oder Sangre des Grado) ist in Südamerika heimisch. Die Gattung Croton gehört dabei zu den Wolfsmilchgewächsen. Drachenblut steckt voller wertvoller Pflanzenstoffe. Es schützt die Pflanze meisterhaft vor Fressfeinden und schädlichen Umwelteinflüssen. Drachenblut gehört traditionell zu den Naturheilmitteln der indigenen Völker am Amazonas.

Auch in der Antike wurde Drachenblut in aller Welt hoch geschätzt. Dabei wurden die rotbraunen Harze verschiedener Pflanzen als Drachenblut bezeichnet. Es wird bis heute weltweit als universelles Hausmittel, Farbstoff, in Kosmetika oder als Beize zur Beschichtung von Holz etc. verwendet.

Pur aus der Natur

Drachenblut von Unimedica ist zu 100 % unbehandeltes, natürliches Baumharz des Croton Lechleri Müll.-Arg. Es wird auf traditionelle Weise geerntet und labortechnisch auf seine Qualität und Reinheit überprüft. Das Produkt kann beispielsweise bedenkenlos für die Herstellung von Naturkosmetik wie Salben verwendet werden. Die Braunglasflasche schützt den hochwertigen Inhalt und die Pipette erleichtert die exakte Dosierung.

Der Name Drachenblut geht auf Dichter der Antike zurück. So führte unter anderem Plinius der Ältere den Namen Drachenblut für das in der Antike als magisch geltende Baumharz auf die Vermischung des Blutes eines Elefanten und eines Drachen im Kampf zurück.

Jede Flasche Drachenblut von Unimedica enthält 50 ml naturreines Baumharz.

VEGAN UND OHNE FOLGENDE ZUSATZSTOFFE

Drachenblut von Unimedica ist frei von jeglichen Zusätzen wie Farbstoffen, Stabilisatoren, Konservierungsstoffen, Trennmitteln wie Magnesiumstearat sowie vegan.

 

Räuchern mit Drachenblut

Der Stamm der Quiché-Maya in Guatemala benutzte Drachenblut als Räuchersubstanz in Opferritualen, um die Götter milde zu stimmen.

Auch Schutzräucherungen mit Drachenblut reichen weit in der Zeit zurück.

Drachenblut eignet sich als Bindemittel oder Verstärkungsmittel in Räuchermischungen zur Reinigung.

Auch Kirchenweihrauch beinhaltet oft Drachenblut.

Der Duft von Drachenblut ist dunkel und herb und erinnert an Gummi.

Er soll stärken und die Persönlichkeit und die Willenskraft anregen.

Drachenblut lässt sich gut mit anderen Räuchersubstanzen mischen, z. B. Nelke, Patchouli, Sandelholz, Zeder oder Weihrauch.

Duft: dunkel, herb, brenzlig, erinnert an Gummi

Pflanzenfamilie: Arecaceae (Palmengewächse)